The American Dream is Green!
Jülich, 06. März 2017 – So lautet der Wahlspruch der American University in Washington. In diesem Sinne steuert MeteoViva Climate seit knapp einem Jahr die Anlagentechnik eines Gebäudes auf dem Campus – mit beachtlichen Ergebnissen.
Bioessen in der Mensa, Fahrräder für die Studenten, Kompostsammelplätze, die Nutzung von Regenwasser oder solarer Energie – auf dem knapp 34.000 Quadratmeter großen Campus der American University in Washington D.C. hat sich in puncto Nachhaltigkeit bereits viel getan. Einer der wichtigsten Bausteine auf dem Weg zur CO2 -Neutralität ist jedoch die Green Building Policy. Die Universität will für 31 Gebäude eine Zertifizierung nach dem LEED Standard erreichen. Das entspricht knapp 70 Prozent der Gesamtgebäudefläche auf dem Campus. Das McKinley Gebäude, der Sitz der School of Communications, ist bereits seit 2015 LEED Gold zertifiziert. Vor zwei Jahren wurde es umfangreich saniert und mit einer neuen, modernen Anlagentechnik ausgestattet. Dennoch wollte sich Juan Allen, Energy Conservation and Efficiency Manager der Universität, gerne von MeteoViva überzeugen lassen, dass noch mehr Energieeinsparung möglich ist – und das mit einer Lösung, die einen Payback von unter zwei Jahren verspricht. Seit März vergangenen Jahres steuert nun die smarte Daten Lösung MeteoViva Climate die Anlagentechnik des McKinley Gebäudes. Durch die vorausschauende Fahrweise ließen sich schon in den ersten vier Monaten die Heiz- und Kühlkosten um knapp die Hälfte reduzieren. Für Allen also genau die richtige Entscheidung: „Wir sind beeindruckt, dass wir mit Hilfe von MeteoViva Climate bereits in kürzester Zeit die Kosten für das Kühlen und Heizen des Gebäudes so deutlich drosseln konnten“, bestätigt er. In Kürze soll MeteoViva Climate in einem zweiten LEED-zertifizierten Gebäude auf dem Campus Einzug halten.
Darüber hinaus will Universität jetzt gemeinsam MeteoViva ihren Energieeinkauf optimieren. Basis soll das Analyse- und Simulationsmodell sein, das MeteoViva nutzt. Denn hierüber lässt sich der künftigen Energiebedarf eines Gebäudes beziehungsweise eines ganzen Campus ableiten.
