Kosten für Strom und Wärme in Shopping Center zweistellig senken.
Etliche Handelsunternehmen beklagen hohe Energiekosten und strengere ESG-Vorschriften für den Betrieb ihrer Immobilien. meteoviva liefert dafür Antworten.
Die fortschreitende Digitalisierung, sich schnell ändernde Kundenbedürfnisse, Pflichten zur Nachhaltigkeit und der anhaltende Preisdruck – der Transformationsprozess im Handel ist vielschichtig. Um im Wandel zu bestehen, gilt es, vernetzt zu denken. Digitalisierung, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit greifen besonders gut ineinander, wenn es um den effizienten und klimaverträglichen Betrieb einer Handelsimmobilie geht.
Energiekosten der Verkaufsflächen in den Griff bekommen
Eine der wichtigsten Stellschrauben sind dabei die Betriebskosten. Der Energieverbrauch für Strom und Wärme eines mittelgroßen Shopping Centers liegt bei durchschnittlich 150 kWh pro Quadratmeter. Laut einer aktuellen EHI-Studie sind die Klimatisierung und Lüftung im Nonfood-Bereich mit 28 Prozent der zweitgrößte Stromverbraucher nach der Beleuchtung. Hinzu kommt noch die Wärmeerzeugung. Das alles belastet nicht nur das Betriebskostenbudget, sondern verursacht auch enorme Treibhausgasemissionen
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Eric Giese ist neuer Geschäftsführer der meteoviva GmbH
Eric Giese hat die Nachfolge von Uwe Großmann als Geschäftsführer der meteoviva angetreten. Er verantwortet die Bereiche Sales, Projektierung und Services. Darüber hinaus soll er die Expansion von meteoviva vorantreiben.
Mit meteoviva Energiekosten in Shopping Centern senken.
Der Handel beklagt hohe Energiekosten und strengere Umweltvorschriften. meteoviva liefert dafür Antworten.
meteoviva trauert um Uwe Großmann
Mit tiefer Betroffenheit müssen wir bekannt geben, dass Geschäftsführer Uwe Großmann am 24. Januar 2025 nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist.
Software zur Dekarbonisierung von Gebäudeportfolios
Mit amanteia können Immobilienmanager erstmals optimalen Maßnahmen zur Dekarbonisierung ihres Gebäudeportfolios ermitteln.