Und was kostet Sie das ...? Nichts!
Viele Kunden erkennen das Einsparpotenzial in MeteoViva Climate. Doch Budgetvorgaben lassen manche zögern. Es stehen entweder schlicht keine weiteren Mittel zur Verfügung oder das Budget muss eigens genehmigt werden. Für dieses Kundendilemma hat MeteoViva nun mit seinem neuen Contracting Modell eine Lösung gefunden.
So sieht das neue Angebot aus:
Die Aufwendungen für die Installation und die Inbetriebnahme von MeteoViva Climate übernimmt zunächst MeteoViva. Der Kunde vergütet diese Ausgaben erst später im Rahmen des laufenden Betriebes über einen Anteil an den erzielten Energieeinsparungen. Konkret heißt das: MeteoViva rechnet während der Vertragslaufzeit neben dem erfolgsabhängigen Betriebshonorar von grundsätzlich 1/3 der jährlichen elektrischen und thermischen Energiekostenreduktion eine zusätzliche, ebenfalls vom Erfolg abhängige Betriebsgebühr ab. Das finanzielle Risiko für den Kunden ist somit gleich Null. Es trägt allein MeteoViva das Risiko, dass die vertraglich vereinbarte Einsparung nicht erreicht wird.
Win-Win-Situation
Das Contracting Modell ist für jeden interessant, der ab dem ersten Monat Geld einsparen und sein Budget schonen möchte. Zahlreiche Kunden machen von dem Angebot bereits Gebrauch, darunter etwa die Deutsche Post oder BMW. Einen besonderen Reiz hat das Modell, wenn Nutzer und Eigentümer eines Gebäudes nicht identisch sind. Es gibt Mietern, die ihre Wärme- und Stromkosten reduzieren wollen, Argumente an die Hand, den Eigentümer von einem Einsatz von MeteoViva Climate und damit dem Senken der Nebenkosten zu überzeugen. Der Eigentümer muss schließlich kein Extra-Budget loseisen, um Investitionen vorzustrecken. Vielmehr kann er die Servicegebühren für den laufenden Betrieb über die Nebenkosten abrechnen. Der gegenläufige Nutzen der Energiekosteneinsparung kommt direkt beim Mieter an.
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Auch Anlagenhersteller oder Facility-Management-Anbieter können das Contracting Modell von MeteoViva nutzen, um ohnehin anstehende Investitionen in ihre Gebäudeautomationstechnik oder andere Zusatzleistungen zu finanzieren. Sie bündeln diese einfach zu einem Paket mit MeteoViva Climate. Beispiel: Ein Unternehmen plant in vorhandene Lüftungsanlagen Frequenzumrichter einzubauen, die in Kombination mit einer intelligenten Ansteuerung deutlich höhere Einsparungen generieren können. Derzeit sind aber keine Mittel für diese Investition frei. MeteoViva finanziert nun die Steuerungstechnik vor, übernimmt die Installation und Inbetriebnahme. Im Gegenzug erhöht sich der Erfolgsanteil an der Energiekostenreduktion. Anlagenhersteller und Facility-Manager profitieren vom zusätzlichen Umsatz, der Auftraggeber, weil er ohne Geld in die Hand nehmen zu müssen, die besseren Anlagen hat und am Ende immer noch Energiekosten einspart.<(p>